
Videobeleuchtung: 7 Regeln, die dir helfen, das beste Setup zu erstellen

KI Videos mit über 230 Avataren in mehr als 140 Sprachen erstellen
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Das Geheimnis großartiger Videoinhalte liegt nicht nur im gewählten Thema oder der Kamera, die du verwendest. Wenn du wirklich gute Videos erstellen willst, must du die Kunst der Beleuchtung beherrschen.
Wie der amerikanische Regisseur Aaron Rose sagte, „Ist in dem richtigen Licht, zur richtigen Zeit, alles außergewöhnlich.“
Wenn du die Nuancen des besten Lichts für Videos verstehst und richtig nutzt, um Stimmung zu erzeugen und die Klarheit zu erhöhen, verbessert sich die Qualität deiner Produktion. Lies weiter, um mehr über Folgendes zu erfahren:
- Warum Beleuchtung in der Videoproduktion so wichtig ist.
- Wie du Beleuchtung für Videos nutzt, um deine Inhalte ansprechender zu gestalten.
- Wie du ohne Herumprobieren die perfekte Videobeleuchtung schaffst.
Verbessert Beleuchtung die Videoqualität?
Gute Beleuchtung ist für bessere Videoqualität unverzichtbar. Licht kann nicht nur Personen und Objekte vor dem Hintergrund hervorheben. sondern auch das ästhetische Gefühl und die Stimmung deines Videos verändern. Sonnenlicht ist eine der besten (und kostengünstigsten) Lichtquellen für Videos, doch auch Studiobeleuchtung ist eine großartige Möglichkeit, um Hunderte von auffälligen Effekten und Stimmungen zu erzeugen, selbst in Innenräumen.
Durch eine der Videoqualität am besten angepasste Beleuchtung wirkt deine Aufnahme natürlicher und lenkt die Emotionen des Zuschauers, ruft Gefühle wie Traurigkeit, Freude, Ehrfurcht oder Aufregung hervor.
Im Gegensatz dazu zieht schlechte Videobeleuchtung die Zuschauer aus deiner Geschichte heraus und lässt sie mehr auf Mängel des Videos als auf den Content achten. Eine schwach beleuchtete Szene verliert Details in der Dunkelheit, eine zu helle Szene wirft harte, dunkle Schatten und produziert unvorteilhaftes, unnatürliches Filmmaterial. Sowohl durch zu viel als auch durch zu wenig Licht wirkt dein Video künstlich und inszeniert.
Dieses Video demonstriert den tiefgreifenden Einfluss guter Beleuchtung und zeigt, wie verschiedene Setups die visuelle Anziehungskraft einer Szene transformieren können. Obwohl es speziell an Produzenten von YouTube-Videos gerichtet ist, behandelt es die Grundlagen eines professionellen Setups und ist ein großartiger Ausgangspunkt, wenn du noch nicht viel über Beleuchtung weißt:
Welches Licht eignet sich am besten für Videos?
Welches Lichts für deine Videoaufnahme am besten ist, hängt von dem Effekt ab, den du erzeugen möchtest, und von deiner Aufnahmeumgebung. Das am häufigsten empfohlene Setup ist das 3-Punkt-Beleuchtungssystem, bestehend aus Führungslicht, Aufhelllicht und Spitzlicht. Alternativ kannst du auch Setups mit zwei und vier Lichtquellen, Loop-Beleuchtung und Ringlichter zu verwenden, um flexibel für verschiedene Stile und Stimmungen zu sein.

Wenn du genau hinsiehst, wirst du alle drei Lichtarten in diesem Setup für ein Videointerview sehen.
Die beste Beleuchtung für die Videoaufnahme ist eine, mit der:
- Du die Stimmung des Videos festlegen kannst, sei es professionell, lässig oder dramatisch.
- Du sicherstellen kannst, dass die Requisiten durch schwaches Spitzlicht nicht flach aussehen.
- Der Moderator natürlich aussieht, du seine Gesichtsausdrücke und Körpersprache hervorheben und den Fokus des Zuschauers auf ihn lenken kannst.
Warum du weiches und diffuses Licht verwenden solltest
Weiches Licht umhüllt das Motiv und reduziert den Kontrast, sodass das Aussehen natürlicher und ansprechender ist. Du kannst eine Lichtstreuung in einem Innenraum erreichen, wenn du deine Lichtquelle mit professionellen Softboxen kombinierst oder provisorische Lösungen (weiße Stoffe oder Papier) verwendest.
Bewölktes Wetter bietet natürlich dieses diffuse, weiche Licht beim Filmen im Freien, das ein Motiv mit sanftem, gleichmäßigem Glanz einhüllt, ideal für einen Video-Dreh. Im Gegensatz dazu wirkt das Licht direkt von der Sonne meist hart und grell. Harte Beleuchtung erzeugt starke Schatten und hohen Kontrast, die du ausgleichen musst. Du kannst mit Reflektoren das Oberlicht zurückwerfen oder mit zusätzlichen Lichtquellen die Härte ausgleichen und die gesamte Beleuchtung deiner Szene mildern.
Einfluss der Farbtemperatur auf dein Video
Das Erscheinungsbild des Lichts, die sogenannten Farbtöne, gemessen in Kelvin (K), wird Farbtemperatur genannt. Die Farbtöne reichen von warm (gelb/ orange) bis kühl (blau) und können die Stimmung des Videos erheblich beeinflussen.
Üblicherweise wird Sonnenlicht als Standardreferenz angesehen, die Farbtemperatur liegt um 5600K. Es ist ein kühleres Licht als die orangefarbenen Töne der Innenbeleuchtung mit etwa 3200K, allerdings wird dieses natürliche Licht wegen seiner ausgewogenen, neutralen Wirkung bevorzugt. Die Anpassung der Farbtemperatur in deinen Videos ist einer der beliebtesten Tipps zur Videobeleuchtung, weil sie hilft, eine bestimmte Atmosphäre oder Stimmung zu erzeugen.
Bei Videos, die sich auf einen Menschen konzentrieren (wie Videos mit Moderatoren, Tutorials oder Testimonials), erzeugen neutrale bis leicht warme Farbtemperaturen eine einladende und freundliche Atmosphäre. Produktdemonstrationen benötigen jedoch eher ausgewogene, neutrale Farbtemperaturen, wenn der Look klar und professionell wirken soll.
Auch wenn die Beleuchtung während der Filmproduktion so gut wie möglich sein sollte, färben Bearbeiter oft ein Video nach, indem sie zusätzliche Farbeffekte wie den Teal-und-Orange-Look ergänzen. Solange die weiche Beleuchtung gut ist, kann die Farbtemperatur nach den Aufnahmen jederzeit angepasst werden.
Die 4 Arten der Beleuchtung in der Videoproduktion
Unabhängig davon, ob der Gegenstand deiner Videoaufnahme eine Person oder ein Objekt ist, gibt es vier Hauptarten von Licht, aus denen du die beste Beleuchtung wählen kannst:
- Führungslicht: Die primäre Lichtquelle, normalerweise die hellste und einflussreichste, die die Szene dominiert.
- Aufhelllicht: Weiches Licht, das das Führungslicht ausgleicht und Schatten und Kontrast reduziert.
- Spitzlicht: Hilft, das Subjekt gegenüber dem Hintergrund hervorzuheben und Tiefe und Dimension hinzuzufügen.
- Ringlicht: Gleichmäßiges, diffuses Licht, das besonders vorteilhaft für Nahaufnahmen ist.

Hier sind einige weitere Details zu jeder Lichtart und wann du sie verwenden solltest.
Ein Führungslicht ist deine primäre Lichtquelle und auf einer Seite der Kamera platziert. Normalerweise bestimmen die hellsten und dominantesten Führungs lichter den Ton und die Sichtbarkeit der Szene und verleihen dem Motiv durch definierte Schatten Tiefe. Das Führungslicht wird bei verschiedenen Videos verwendet, solange es nicht zu hell ist und zu harte Lichter erzeugt. Dennoch ist diese Art der Videobeleuchtung besonders nützlich bei Interviewaufnahmen oder kraftvollen Szenen, in denen Schatten und Tiefe dramatische Effekte erzeugen sollen.
Ein Aufhelllicht ist weicher und weniger hell und befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Kamera, gegenüber dem Führungslicht. Es mildert oder beseitigt die harten Schatten, die das Führungslicht wirft, und hilft, das Licht über das Motiv hinweg auszugleichen. Da dadurch keine Details in den Schatten verloren gehen, ist weiches Licht in Unternehmensvideos oder Produktdemonstrationen unentbehrlich, wenn du Details ohne dominante Schatten zeigen möchtest.
Ein Spitzlicht, auch als Randlicht bezeichnet, befindet sich hinter dem Motiv, erzeugt einen zarten Lichtrand und hilft, das Motiv vom Hintergrund zu trennen. Diese Trennung kann einen enormen Unterschied ausmachen. Spitzlicht fügt der Aufnahme Tiefe und Dimension hinzu, sodass das Motiv im Hintergrund nicht flach erscheint und die beste Beleuchtung bei Porträt-Videoaufnahmen gewährleistet ist.
Ein Ringlicht ist eine kreisförmige Lichtquelle, die das Kameraobjektiv oder das Motiv umgibt, gleichmäßiges diffuses Licht liefert und bei Online-Videoproduzenten sehr beliebt ist. Es minimiert Schatten, hebt Merkmale hervor und erzeugt selbst in Amateur-Setups einen professionellen Look. Wenn du Nahaufnahmen wie Live-Demos, Tutorials, Webinare oder selbst aufgezeichnete Videos planst, vergiss die Ringlichter in deiner Videobeleuchtung nicht.
Zur Erzeugung dieser Lichtarten gibt es keine strengen Regeln. Das Führungslicht könnte zum Beispiel Kunstlicht sein – ein professionelles LED-Panel oder deine Deckenbeleuchtung – oder natürliches Licht – also Sonnenlicht. Du kannst auch Aufhelllicht und Spitzlicht improvisieren, wenn du provisorische Reflektoren aus Folie oder anderen reflektierenden Oberflächen verwendest, die du zur Hand hast. Eine Ausnahme bildet das Ringlicht, welches eine einzigartige Lichtquelle ist. Aufgrund seiner speziellen Form ist es schwer, es natürlich nachzubauen.
Das beste Beleuchtungssetup für deine Videoproduktion
Wenn du Videos erstellst, kombinierst du verschiedene Lichtarten unter Verwendung spezifischer Schemata. Jedes Video-Beleuchtungsschema hat einzigartige Stärken und Anwendungen, und Experimente werden dir helfen, das richtige Licht für dein spezielles Projekt zu finden und die Qualität deiner Videos erheblich zu verbessern.
3-Punkt-Beleuchtung ist das klassische Standard-Beleuchtungssetup. Dabei wird das Führungslicht auf einer Seite der Kamera platziert, das Aufhelllicht auf der gegenüberliegenden Seite und ein Spitzlicht hinter dem Motiv, alles in spezifischen Winkeln. Du kannst die Helligkeit und die Farbe jedes Lichts erhöhen und ändern, um Emotionen zu betonen. Drei Lichtquellen gewährleisten die beste Beleuchtung, da sie eine ausgewogene, professionelle Umgebung schaffen, die für Interviews, Erzählungen usw. geeignet ist.
Für die Beleuchtung von Videos gibt es einige andere Optionen. Jede hat Vor- und Nachteile und erzeugt unterschiedliche emotionale Wirkungen:
- Ein 2-Punkt-Setup verwendet nur das Führungs- und Aufhelllicht, wird aber oft durch eine natürliche Lichtquelle oder eine Reflexionskarte (eine reflektierende Oberfläche, die Licht spiegelt) ergänzt. Du kannst zwei Lichter verwenden, wenn du einen natürlicheren, weniger stylisierten Look anstrebst oder nicht genug Platz für ein komplettes 3-Punkt-Beleuchtungssetup hast.
- Ein 4-Punkt-Setup fügt eine weitere Ebene zur 3-Punkt-Videobeleuchtung hinzu — ein Spitzlicht, das den Hintergrund ausleuchtet und den Kontext deiner Szene verstärkt. Du wirst dieses Beleuchtungssetup wahrscheinlich nicht so oft brauchen, aber versuche, vier Lichter zu verwenden, wenn du jemals das Gefühl hast, dass du weiteres Licht im Hintergrund brauchen könntest, um noch mehr Tiefe in eine Szene zu bringen.
- Loop-Beleuchtung ist ein einfacheres, aber effektives Setup mit zwei Lichtern — typischerweise einem Führungslicht und einem Spitzlicht. Das Führungslicht wird so positioniert, dass es einen kleinen Schatten ('Loop') unter der Nase erzeugt, um dem Gesicht der Person Tiefe und Dimension zu verleihen. Dieses Setup ist beliebt bei Porträt- oder Talking Head-Videos, die sich auf die Merkmale der Person konzentrieren.
- Ein 1-Licht-Ansatz ist der sogenannte Liebling der Anfänger, das Ringlicht, das eine gleichmäßige, vorteilhafte Beleuchtung erlaubt. Es eignet sich ideal für Szenarien, in denen die Person direkt in die Kamera spricht oder Einfachheit und Geschwindigkeit entscheidend sind. Beauty-Vlogger nutzen es häufig in ihren YouTube-Videos und Interviewer:innen sowie Online-Lehrkräfte in verschiedenen Aufnahmeumgebungen.
Sofort großartige Beleuchtung für Videos mit KI
Wenn du gerade anfängst, Videos zu erstellen, insbesondere wenn du unter Zeitdruck stehst, kann es knifflig sein, diese Wirkung zu erreichen, selbst wenn du alle Tipps zur Video-Beleuchtung im Buch kennst. In diesem Fall können „digitale Doubles“ oder KI Avatare eine großartige Lösung sein, da du dort keine Beleuchtungsausrüstung benötigst. Diese Avatare sind perfekt beleuchtet, unabhängig von der physischen Umgebung (d. h. der Vorlage, in der du sie verwendest), sodass deine Videos immer professionell aussehen.
Du kannst einen KI Avatar mit dem Video Maker von Synthesia erstellen und anpassen. Es gibt über 160 Avatare zur Auswahl, und sie können in über 130 Sprachen sprechen. Du kannst für jeden Avatar das gewünschte Gesicht, die Stimme und den gewünschten Akzent kombinieren. Du kannst sogar die Farbe der Kleidung des Avatars und die Branding-Elemente anpassen.
KI Avatare haben immer ein perfektes 3-Punkt-Beleuchtungssetup. So sieht es aus:

Um einen KI Avatar in Aktion zu sehen, schau dir an, wie sie erstellt werden:
7 Regeln für die optimale Videobeleuchtung
Eine gute Videobeleuchtung kann deinem Moderator helfen, die Zielgruppe zu hypnotisieren und deine Videoinhalte im Handumdrehen von gut in exzellent zu verwandeln. Nutze die folgenden Tipps und Regeln zur Videobeleuchtung, um den gewünschten Effekt zu erzielen und die perfekte Atmosphäre für deine Story zu schaffen.
Regel 1: Wähle eine Umgebung, die du kontrollieren kannst
Licht kann dich täuschen, daher ist der beste Weg, Licht zu beherrschen und eine großartige Beleuchtung zu gewährleisten, die Videoproduktion in einer Umgebung, die du kontrollieren kannst. Das könnte erfordern, in einem Studio mit professioneller Studiobeleuchtung oder in einem ruhigen Raum zu filmen, in dem du das Kunstlicht manipulieren kannst. Alternativ kann ein KI Video Maker das perfekte Licht für dich generieren und dir helfen, die Herausforderungen der traditionellen Beleuchtung vollständig zu vermeiden.
Regel 2: Überspringe niemals die Vorbereitungsphase
Eine aufgeräumte Umgebung sieht in der Kamera besser aus und reduziert unerwünschte Schatten und Reflexionen. Bevor du filmst, räume auf, säubere und organisiere dein Set. Wähle auch deine Anhaltspunkte sorgfältig aus, denn diese können dein Video ansprechender machen und zu der Story beitragen, die du erzählen möchtest.
Regel 3: Strebe eine konsistente Farbtemperatur an
Wenn du deine Videobeleuchtung einrichtest, überprüfe die Farbtemperaturwerte und passe sie an, um während des Drehs einen konsistenten Kelvin-Wert zu erhalten. Eine konsistente Farbtemperatur ist Voraussetzung dafür, dass deine Szenen einen kohärenten visuellen Ton haben. Mischlicht mit unterschiedlichen Farbtemperaturen dagegen ergibt ein unausgeglichenes, unprofessionelles Aussehen.
Regel 4: Vermeide Spiegelungen auf Brillen
Wenn dein Motiv eine Brille trägt oder ein Glas benutzt, könnten die Reflexionen dein Studio-Setup offenbaren oder wichtige visuelle Elemente blockieren. Um Spiegelungen zu reduzieren, positioniere dein Licht in einem Winkel, der nicht direkt auf das Glas reflektiert, beispielsweise höher als das Motiv oder seitlich. Spiegelungen kannst du auch vermeiden, ohne den Komfort des Motivs zu beeinträchtigen, indem du die Positionierung des Glases leicht anpasst.
Regel 5: Nutze das natürliche Licht zu deinem Vorteil
Natürliches Licht ist stark und kostenlos. Wenn du keine Studiobeleuchtung hast oder Videos im Freien drehst, bieten dir der frühe Morgen und der späte Nachmittag (goldene Stunde) weiches, warmes Licht. Wenn du aber stärkere Kontraste und einen dramatischeren Effekt wünschst, plane deinen Dreh zur Mittagszeit — vergiss nur nicht, dass das Licht von oben bei Nutzung von Sonnenlicht manchmal zu grell sein kann.
Regel 6: Experimentiere mit Winkeln und Positionen
Selbst die richtige Ausrüstung kann falsch eingesetzt werden. Probiere verschiedene Lichtwinkel und -positionen aus, denn Experimente sind unentbehrlich, um herauszufinden, was am besten für dein Video funktioniert. Seitenlicht kann Texturen hervorheben, Beleuchtung von hinten kann einen ätherischen Glanz erzeugen. Platziere deine Lichtquellen einfach woanders, und du kannst Stimmung und Wirkung deiner Szene drastisch ändern.
Regel 7: Halte mindestens ein LED-Licht bereit
LED-Lichter sind ein Muss in deiner Beleuchtungsausrüstung. Du kannst damit die Helligkeit anpassen und sie dank ihrer kompakten Größe beim Experimentieren mit verschiedenen Beleuchtungseinstellungen leicht neu positionieren. Außerdem sind sie energiesparend, erzeugen weniger Wärme und bieten eine Vielzahl von Farbtemperaturen.
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