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Die 10 besten eLearning-Autorentools und Softwareprodukte (2025)

Verfasst von
Kevin Alster
20.8.25

KI Videos mit über 230 Avataren in mehr als 140 Sprachen erstellen

Mit Synthesia Schulungsvideos in über 140 Sprachen erstellen.

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Die besten eLearning-Autorentools nach Kategorie

Was sind eLearning-Autorentools?

eLearning-Autorentools sind eine Art von eLearning-Software, mit der du digitale Lerninhalte entwerfen, erstellen und veröffentlichen kannst. Diese Tools ermöglichen es Instructional Designern, Weiterbildungsprofis und Schulungsleitern, eLearning-Kurse zu entwickeln, ohne umfangreiche Programmierkenntnisse zu benötigen. Der resultierende Inhalt wird häufig über Learning Management Systeme (LMS) oder direkt über Web- und mobile Portale bereitgestellt.

Die häufigste Alternative zur Verwendung dieser Tools besteht darin, eine eLearning-Content-Entwicklerfirma zu beauftragen, welche die Kursinhalte für dich erstellt. Solche Firmen verwenden diese Tools oft auch selbst.

eLearning-Software vs. Content-Autorentools

eLearning-Software ist ein allgemeiner Begriff, der eine Vielzahl von Tools umfasst, die die verschiedene Aspekte des digitalen Lernens unterstützen sollen. Eine Toolart sind Content-Autorentools, gibt jedoch noch andere. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Arten von eLearning-Software:

  • Content-Autorentools: Diese Tools werden zur Erstellung interaktiver und ansprechender eLearning-Inhalte verwendet, z. B. für Unternehmensschulungen.
  • Learning Management Systems (LMS): Dies sind Portale, die die Kursbereitstellung optimieren, den Fortschritt der Lernenden verwalten, Berichte erstellen sowie Tests und Zertifizierung übernehmen.
  • Learning Content Management Systems (LCMS): Lösungen, die Inhaltserstellung, Hosting und Distribution an einem Ort kombinieren. Viele moderne LCMS-Plattformen integrieren Autorenfunktionen und verwischen die Grenzen zwischen LCMS und eigenständigen Autorentools.

Wenn du mehr dazu erfahren willst, solltest du unbedingt unsere Übersicht über Lern- und Entwicklungssoftware ansehen.

Arten von eLearning-Autorentools

Schnell & einfach: Software zur schnellen Entwicklung von eLearning-Inhalten, oft mit vorgefertigten Vorlagen und minimalen Einrichtungsanforderungen. Ideal zur schnellen Erstellung einfacher Kurse.

Standalone: Umfassende Software, die unabhängig arbeitet und robuste Funktionen zur Erstellung von eLearning-Kursen mit einem hohen Maß an Anpassung und Interaktivität bietet.

Für Videos: Software für Schulungsvideos, mit der du eLearning-Videoinhalte erstellen und bearbeiten kannst. Video ermöglicht eine höhere Interaktivität und einfachere Informationsaufnahme.

Für PowerPoint: Software, die die Funktionen von PowerPoint erweitert und es Nutzern ermöglicht, Präsentationen in interaktive eLearning-Kurse mit Quizfragen und Multimedia-Elementen zu konvertieren.

Für Simulationen: Software zur Erstellung realistischer, praktischer Schulungsszenarien, beispielsweise für Simulationen branchenspezifischer Software, medizinischer Eingriffe oder für technische Schulungen.

Interaktiv: Software zur Erstellung interaktiver Elemente wie Quizfragen, verzweigte Szenarien oder Drag-and-Drop-Aktivitäten, oft zur Aufwertung vorhandener Lerninhalte.

Microlearning: Software zur Erstellung kurzer, leicht verständlicher Lernmodule, die bestimmte Informationen schnell vermitteln. Ideal zum Lernen unterwegs. Diese Tools helfen Lernenden, in wenigen Minuten wichtige Konzepte zu erfassen, sodass die Schulung flexibler und leichter verständlich wird.

Weitere Informationen über andere Schulungssoftware findest du in meinem Leitfaden zur besten Schulungssoftware für Mitarbeiter.

Meine Auswahlkriterien für die eLearning-Autorentools in dieser Liste

Welche Content-Autorentools verwenden L&D-Praktikern häufig für ihre Projekte?

Im September 2024 führten wir eine Umfrage unter mehr als 400 Spezialisten für Instructional Design durch, um die wichtigsten Trends zu untersuchen, die die Branche prägen.

Die Teilnehmer waren:

  • Learning & Development Manager, Learning Experience Designer (LXDs) und eLearning Developer
  • Instructional Designer
  • Experten eines Fachgebiets, die auch Aufgaben im Kursdesign übernehmen.

Eine der Fragen, die wir den Teilnehmern stellten, bezog sich auf die von ihnen bevorzugten Content-Autorentools. Mache dich mit der vollständigen Umfrage zum Schulungsdesign vertraut, um mehr zu erfahren.

Diese Liste ist eine Auswertung ihrer Antworten.

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{{cta-section data-type="1" data-heading="Schulungsvideos mit Synthesia erstellen" data-body="Mache es wie über 1 Mio. andere Nutzer, spare Zeit und Kosten und steigere die Interaktion der Lernenden durch KI Videos in über 140 Sprachen."}}

Was macht ein gutes eLearning-Autorentool aus?

Ich habe jedes Tool anhand der wichtigsten Kriterien speziell für die Bedürfnisse von L&D- und Instructional Design-Profis bewertet. Die Kriterien sind:

  • Benutzerfreundlichkeit: Hat die Plattform eine einfache Benutzeroberfläche, damit Instructional Designer sich auf den Inhalt konzentrieren können, statt auf eine komplexe Software?
  • Funktionen und Interaktivität: Kann ich Quizfragen, Simulationen und Verzweigungen hinzufügen, um das Engagement der Lernenden zu erhöhen?
  • Multimedia-Integration: Kann ich mit dem Tool für dynamische Kurse nahtlos Videos, Audios, Animationen und Bilder hinzufügen?
  • SCORM/xAPI-Konformität: Hilfreich für die Kompatibilität mit LMS-Plattformen zur Nachverfolgung und Berichterstattung.
  • Zusammenarbeit: Besitzt die Plattform Funktionen für eine Zusammenarbeit in Echtzeit, um die Teamarbeit für verteilte L&D-Teams zu erleichtern?
  • Direct Response: Erzeugt die Plattform Kurse, die sich automatisch an mobile, Tablet- und Desktop-Bildschirme anpassen?
  • Lokalisierung: Gibt es integrierte Übersetzungstools, um konsistente mehrsprachige Inhalte zu erstellen?
  • Geschwindigkeit und Effizienz: Gibt es Vorlagen und Funktionen zur Beschleunigung der Entwicklung, um Zeit bei knappen Terminen zu sparen?
  • Anpassungsmöglichkeiten: Verfügt das Tool über fortgeschrittene Funktionen für die Anpassung des Designs und die Einbindung einzigartiger Kurselemente?
  • Integration: Lässt sich die Plattform für einen harmonischen Arbeitsablauf nahtlos mit anderer eLearning-Software, wie LMS-Plattformen und anderen ergänzenden Tools verbinden?
  • Kosten: Besitzt das Tool ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist es so erschwinglich, dass es in die Budgets von L&D passt?

Die besten eLearning-Autorentools nach Anwendungsfall

Tool Preisinformationen Hauptmerkmale Ideal für
Synthesia Kostenloser Plan verfügbar; kostenpflichtige Pläne beginnen bei $29/Monat. KI Avatare, mehrsprachiges Stimmen-Cloning, anpassbare Vorlagen, integrierte Interaktivität (Quizze, Verzweigungen, klickbare Buttons), SCORM-Unterstützung. Mittelgroße bis große L&D-Teams, die schnelle, skalierbare, mehrsprachige Schulungsvideos mit Interaktivität benötigen.
Articulate Rise 360 Teil des Articulate 360-Abonnements, beginnend bei $1.199/Jahr pro Nutzer; kostenloser 30-tägiger Test verfügbar. Responsive, blockbasiertes Design, vorgebaute Interaktionen, SCORM/xAPI-Export, einfache Aktualisierungen. Kleinere Teams und KMUs, die responsive Kurse schnell ohne tiefgehende Designkenntnisse erstellen.
Articulate Storyline 360 Teil des Articulate 360-Abonnements, beginnend bei $1.199/Jahr pro Nutzer; kostenloser 30-tägiger Test verfügbar. Erweiterte Interaktivität mit Triggern/Variablen, individuelle Verzweigungen, starke LMS-Kompatibilität, integrierte Bildschirmaufnahme. Größere Teams und fortgeschrittene Instructional Designer, die hochinteraktive, individuelle E-Learning-Kurse erstellen.
Camtasia Drei Pläne: Essentials für $179,88/Jahr, Create für $249/Jahr, Pro für $499/Jahr; 7-tägige kostenlose Testversion verfügbar. Hochwertige Bildschirmaufnahme, detaillierte Video-Bearbeitungszeitleiste, Cursor-Effekte, Quizze, Animationen, Branding-Tools. Instructional Designer und Kommunikationsteams, die polierte Software-Demos und Video-Tutorials erstellen.
iSpring Suite Beginnt bei $770/Jahr; iSpring Suite Max bei $970/Jahr; Premium-Option bei $1.970/Jahr; 14-tägige kostenlose Testversion verfügbar. PowerPoint-Integration, Quiz-Builder, Verzweigungen, Voiceover-Synchronisation, Bildschirmaufnahme, Charakter-Bibliothek. Kleine Teams und KMUs, die PowerPoints schnell in SCORM-konformes E-Learning umwandeln.
Evolve Author Plan: $33,33/Autor/Monat; Team Plan: $65/Benutzer/Monat; 21-tägige kostenlose Testversion verfügbar. Cloudbasiert, 50+ interaktive Komponenten, Echtzeit-Zusammenarbeit, responsives Design, SCORM/xAPI-Export. Verteilte Teams, die interaktive, mobilfreundliche Kurse mit schneller Bearbeitungszeit erstellen.
Genially Kostenloser Plan verfügbar; Pro-Plan für $15/Monat; Master-Plan für $25/Monat. Große Vorlagenbibliothek, Animationen, interaktive Infografiken, gamifiziertes Mikro-Lernen, kollaborative Funktionen. Bildungseinrichtungen und L&D-Teams, die visuell ansprechenden, leichten interaktiven Content schnell erstellen.
Vyond Essentials-Plan für $49/Monat, Premium für $89/Monat, Professional für $179/Monat; Enterprise-Plan für die Zusammenarbeit verfügbar; 14-tägige kostenlose Testversion verfügbar. Animierte Storytelling mit anpassbaren Charakteren, Szenen-Vorlagen, Text-zu-Sprechenden Avataren. Teams, die animierte, geschichtenbasierte Videos für Compliance, Soft Skills oder Kommunikationsprojekte möchten.
Adobe Captivate Standalone-Abonnement für $33,99/Monat pro Nutzer; kostenlose Testversion verfügbar. Für Teams und Unternehmen gibt es Pläne mit individuellen Preisen. Simulationbasierte Schulungen, responsives Design mit Fluid Boxes, erweiterte Verzweigungen, SCORM/xAPI-Konformität. Organisationen, die simulationslastige oder gamifizierte Schulungen mit fortgeschrittener Anpassung erstellen.

Synthesia

Für wen ist es?

Ich habe Synthesia besonders wertvoll für mittelgroße bis große L&D-Teams gefunden, die in Engpässen bei der Videoproduktion stecken. Manager nutzen es, um die Notwendigkeit für Agenturen oder teure interne Videoteams zu vermeiden und trotzdem professionelle Ergebnisse zu erhalten. Instructional Designer lieben es für schnelles Prototyping und Iteration – sie können von Skript zu fertigem Video in Stunden anstatt in Wochen gehen.

Ich habe auch gesehen, dass Unternehmensschulungsspezialisten in compliance-lastigen Branchen es nutzen, um Botschaften über große Mitarbeiterpopulationen zu standardisieren. Und da es SCORM-konform ist, passt es gut in die meisten LMS-Setups.

Für alle, die mit der Einführung mehrsprachiger Schulungen im großen Maßstab betraut sind, ist dies normalerweise das erste Tool, das ich empfehle.

Was kann es gut?

Wir alle kennen die Vorteile, mehr Videos in unseren E-Learning-Kursen zu verwenden. Für mich ist die größte Stärke von Synthesia die Geschwindigkeit, mit der es dieses Video bereitstellen kann.

Traditionelle Video-Workflows können Wochen in Anspruch nehmen, und ich kann mit Synthesia das gleiche Ergebnis an einem einzigen Nachmittag erzielen. Die KI Avatare bedeuten, dass ich keine Moderatoren oder ein Studio benötige, und die mehrsprachige Unterstützung mit Stimmen-Cloning macht die globale Einführung viel einfacher.

Ich mag auch die integrierten Vorlagen – sie helfen, die Kurse konsistent zu halten, ohne dass ich jedes Mal das Rad neu erfinden muss.

Die Hinzufügung von Interaktivität ist ebenfalls spannend: Ich kann jetzt Quizze, klickbare Buttons, Verzweigungswege und Wissenstests direkt in ein Video einfügen. Das war früher eine große Lücke im Vergleich zu Autorentools wie Rise oder Storyline, aber es holt schnell auf.

Wo ist es schwach?

Es ist jedoch nicht perfekt. Die Bearbeitungsfunktionen sind nicht so fortschrittlich wie bei traditionellen Videoeditoren.

Interaktive Videos müssen auf der Plattform von Synthesia gehostet werden (oder als SCORM exportiert werden), um die Funktionalität zu erhalten, was einen zusätzlichen Schritt hinzufügen kann, wenn ich es in ein anderes System einbetten möchte.

Während die Übersetzung im Allgemeinen ausgezeichnet ist, bin ich auf einige Probleme gestoßen, als ich interaktive Elemente in mehreren Sprachen aktualisiert habe.

Wie schneidet es im Vergleich zu anderen Tools ab?

So sehe ich es, Synthesia sitzt an der Schnittstelle von KI Videoproduktion und E-Learning-Autorentools.

Tools wie Rise und Storyline sind immer noch stärker, wenn es um sehr tiefe, individuelle Interaktivität geht, aber Synthesia ist in Bezug auf Geschwindigkeit, Kosteneinsparungen und Skalierbarkeit meilenweit voraus.

Ich habe es als Ersatz für traditionelle Videoaufnahmen und als Ergänzung zu Autorentools verwendet – das Einbetten von Synthesia-Videos in Rise oder Storyline-Kurse ist ein gängiger Workflow.

Immer öfter stelle ich jedoch in Frage, ob ich diese zusätzlichen Tools überhaupt noch benötige, da Synthesia mehr und mehr der Funktionalität nativ integriert.

Fazit

Synthesia verändert das Spiel in der Produktion von E-Learning-Videos. Es löst die drei größten Kopfschmerzen, die ich seit Jahren hatte – Zeit, Kosten und Skalierung – und eröffnet gleichzeitig neue Möglichkeiten mit Interaktivität und mehrsprachiger Bereitstellung.

Wenn du weiterhin auf Agenturen oder lange Produktionszyklen angewiesen bist, wird die Einführung von Synthesia wie eine Veränderung vom „Auftraggeber“ zum echten LernDesigner im großen Maßstab erscheinen.

Es ist noch kein vollständiger Ersatz für jedes Autorentool, aber im Jahr 2025 ist es das klarste Zeichen dafür, wohin die Branche tendiert: video-zuerst, KI-gestützt und lernfreundlich.

Preise

Synthesia bietet Nutzern einen kostenlosen Plan und kostenpflichtige Pläne, die ab $29/Monat beginnen

Articulate Rise 360

Für wen ist es?

Rise 360 ist das Tool, zu dem Lernmanager und Instructional Designer greifen, wenn die Zeit knapp ist.

Ich habe es selbst verwendet, als ich einen Kurs innerhalb von nur wenigen Wochen live schalten musste, und es hat immer funktioniert. Es ist auch eines der wenigen Autorentools, bei denen ich gesehen habe, wie Fachexperten problemlos Inhalte selbst erstellen.

Die Oberfläche ist einfach genug, dass man keine tiefen Storyline-Kenntnisse oder jahrelange Erfahrung im Instructional Design benötigt, um etwas Gepflegtes zusammenzustellen. Kleinere L&D-Teams profitieren besonders, da sie oft nicht die Ressourcen für lange Entwicklungszyklen haben.

Was kann es gut?

Das Beste an Rise ist die Geschwindigkeit. Der webbasierte, blockbasierte Builder erleichtert es, Kurse schnell zusammenzustellen, ohne sich um Design-Details kümmern zu müssen.

Ich mag wirklich, wie es sich automatisch an jedes Gerät anpasst – kein Herumfummeln mit responsiven Layouts, es funktioniert einfach.

Die vorgefertigten Blöcke für Tabs, Akkordeons, Quizze und Verzweigungswege decken die meisten Interaktivitäten ab, die ich gebraucht habe, und SCORM/xAPI-Export erleichtert die LMS-Integration.

Für laufende Projekte habe ich auch geschätzt, wie einfach es ist, Inhalte zu aktualisieren, ohne alles von Grund auf neu erstellen zu müssen.

Wo ist es schwach?

Während Rise großartig für schnelle Builds ist, hat es auch Grenzen.

Ich habe oft festgestellt, dass die Interaktivität zu restriktiv ist – man ist im Grunde an die integrierten Blöcke gebunden, und Quizze sind die einzigen Dinge, die man richtig verfolgen kann.

Die Video-Integration ist ein weiteres Problem; das Einbetten funktioniert gut, aber es gibt keine echte native Videoerstellung, was bedeutet, dass ich es normalerweise mit einem anderen Tool kombiniere.

Während Articulate mit KI experimentiert hat, habe ich die Funktionen im Vergleich zu dem, was neuere Plattformen leisten, als ziemlich enttäuschend empfunden.

Wie schneidet es im Vergleich zu anderen Tools ab?

Rise 360 wird von 43 % der Instructional Designer für seine responsive, webbasierte Kursgestaltung geschätzt, die ideal für Projekte mit kurzer Bearbeitungszeit ist.

Es bietet schnelle Entwicklungsmöglichkeiten mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, vertikalem Scrollen, einfacher Asset-Uploads und erfordert minimalen Code.

Ich habe Rise und Synthesia zusammen genutzt, und sie ergänzen sich tatsächlich gut. Rise ist text- und interaktionsorientiert, während Synthesia videolastig ist, mit KI Avataren und integrierter Interaktivität wie klickbaren Buttons, verzweigten Szenen und Quizzen. Ich habe Synthesia-Videos in Rise-Kurse eingebettet, um sie ansprechender zu gestalten.

Fazit

Rise 360 ist nach wie vor das dominierende Tool im Bereich Rapid Authoring, und das aus gutem Grund. Es ist schnell, sauber, responsiv und zugänglich für sowohl Instructional Designer als auch Fachexperten.

Wenn du professionelle Kurse schnell auf den Markt bringen musst, ist es eine der besten Optionen im Jahr 2025. Aber wenn deine Lernstrategie mehr in Richtung video-zuerst, KI-gestützt geht, wirst du wahrscheinlich beginnen, Rise und Synthesia nebeneinander zu betrachten.

Preise

Rise 360 ist Teil des Articulate 360-Abonnements, das bei $1.199 pro Jahr und Nutzer beginnt. Das Abonnement umfasst alle Articulate-Tools, Rise 360 kann nicht separat erworben werden.

Du kannst eine kostenlose 30-tägige Testversion von Articulate 360 erhalten.

Ar‎ticulate Storyline 360

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Für wen ist es?

Wann immer ich mit größeren L&D-Teams oder Projekten gearbeitet habe, die komplexe Interaktivität erfordern, war Storyline 360 das bevorzugte Tool. Es ist für fortgeschrittene Instructional Designer gebaut, die volle Kontrolle über Trigger, Variablen und Verzweigungsszenarien haben möchten.

Ich habe es auch intensiv in Unternehmensschulungen, insbesondere in compliance-lastigen Branchen wie Gesundheitswesen und Pharma, gesehen, wo detailliertes Tracking und robuste LMS-Integrationen benötigt werden.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Teams von 5–15 Personen ihren gesamten E-Learning-Workflow in Storyline betreiben, insbesondere wenn die Budgets unternehmensweite Lizenzen unterstützen können.

Was kann es gut?

Die Stärke von Storyline liegt in seiner Flexibilität. Im Gegensatz zu Rise, das blockbasiert und vorlagengestützt ist, erlaubt es mir, fast alles zu erstellen, was ich mir vorstellen kann – szenariobasiertes Lernen, benutzerdefinierte Interaktionen, sogar komplexe Verzweigungswege, die mit einer „Wähle dein eigenes Abenteuer“-Geschichte konkurrieren.

Die Bildschirmaufnahme-Funktion ist ebenfalls stark, konvertiert automatisch Aufnahmen in interaktive Elemente, bei denen Lernende durch Hotspots in „Ansehen, Lernen und Testen“-Modi klicken können. Und natürlich ist die LMS-Kompatibilität tadellos, mit SCORM-Unterstützung und detaillierten Analysen eingebaut.

Für Organisationen, die einen umfassenden, alles-in-einem-Kurs-Builder wünschen, ist es schwer zu schlagen.

Wo ist es schwach?

Diese Macht hat ihren Preis. Storyline-Projekte benötigen Zeit – viel Zeit. Ich habe volle Tage damit verbracht, nur 15 Minuten polierten Content aufzunehmen und zu bearbeiten.

Wenn ich Aktualisierungen vornehmen muss, bedeutet das oft, dass ich ganze Sequenzen neu aufnehmen muss, was im Vergleich zu moderneren, KI-gesteuerten Workflows schmerzhaft erscheint.

Die Bildschirmaufnahme ist nützlich, erfordert aber immer noch eine umfangreiche Nachbearbeitung. Die Koordination von Video-Komponenten bedeutet in der Regel, mehrere Tools und Stakeholder einzubeziehen, was den Prozess noch weiter verlangsamt.

Wie schneidet es im Vergleich zu anderen Tools ab?

Die meisten Organisationen nutzen Rise 360 als ihr bevorzugtes Autorentool für die alltägliche Inhaltsproduktion, dank seiner Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Wenn sie jedoch erweiterte interaktive Funktionen benötigen, die Rise nicht bewältigen kann, wenden sie sich an Storyline 360.

Storyline dominiert nach wie vor, wenn es um hochgradig angepasste Interaktivität und komplexe Kursstrukturen geht. Viele Lernteams verfolgen einen hybriden Ansatz: Sie nutzen Synthesia, um ansprechenden Video-Content zu erstellen, und betten diese Videos dann in Storyline ein, um größere, anspruchsvollere interaktive Kurse zu erstellen.

Fazit

Storyline 360 bleibt der Goldstandard für fortgeschrittenes E-Learning Authoring. Es ist flexibel, leistungsfähig und tief in die Art und Weise integriert, wie Instructional Designer heute Kurse erstellen, jedoch ist es für die meisten Anwendungsfälle übermäßig komplex und zeitaufwendig.

Preise

Storyline 360 ist auch im Articulate 360-Abonnement enthalten, das bei $1.199 pro Jahr und Nutzer beginnt und Zugang zu Storyline 360 und anderen Tools wie Rise 360 und Review 360 bietet.

Du kannst eine kostenlose 30-tägige Testversion von Articulate 360 erhalten.

Ca‎mtasia

Für wen ist es?

Ich habe Camtasia hauptsächlich genutzt, wenn Projekte videointensive Schulungen erforderten – Dinge wie Software-Demos, Prozessdurchläufe oder polierte interne Kommunikation.

Instructional Designer setzen es ein, um Tutorials mit professionellem Finish zu erstellen, während größere L&D-Teams es skalierbar für Schulungen zur Einhaltung von Vorschriften und Mitarbeiterentwicklung nutzen.

Ich habe auch gesehen, dass Teams für Unternehmenskommunikation und technische Trainer es für Updates und Systemschulungen verwenden. Der gemeinsame Nenner sind alle, die Bildschirmaufnahme plus starke Bearbeitungswerkzeuge in einem Paket benötigen.

Was kann es gut?

Camtasia brilliert wirklich in der Bildschirmaufnahme und Videobearbeitung. Die Aufnahmen sind kristallklar (bis zu 4K bei 60fps), und die Bearbeitungszeitleiste fühlt sich an wie die Arbeit in einer leichteren Version eines professionellen Videoeditors.

Ich mag besonders die Cursor-Effekte – das Hervorheben von Klicks, das Glätten von Bewegungen oder das Spotlighten bestimmter Bereiche macht Software-Tutorials viel einfacher zu folgen. Darüber hinaus kann ich Animationen, Callouts, PowerPoint-Folien, Quizze und interaktive Elemente hinzufügen.

Für Teams, die markenbezogenen, professionell aussehenden Content produzieren möchten, ohne ein externes Video-Team zu engagieren, ist es eine leistungsstarke Lösung.

Wo ist es schwach?

Der Hauptnachteil ist die Zeit. Die Workflows von Camtasia sind immer noch manuell, daher kann es leicht einen ganzen Tag oder mehr in Anspruch nehmen, um ein poliertes 10-minütiges Video zu produzieren.

Aktualisierungen sind ebenfalls schmerzhaft – wenn sich etwas im Prozess ändert, muss ich oft Abschnitte neu aufnehmen und alles neu bearbeiten. Es ist auch kein „traditionelles“ E-Learning-Autorentool; es ist videozentriert, was bedeutet, dass du wahrscheinlich Camtasia mit einer anderen Plattform kombinieren musst, wenn du komplexe Verzweigungen, adaptive Lernpfade oder tiefgreifendes LMS-Reporting benötigst.

Wie schneidet es im Vergleich zu anderen Tools ab?

Als ich Camtasia mit Synthesia verglichen habe, sind die Unterschiede klar. Camtasia ist unschlagbar für detaillierte Bildschirmaufnahmen und präzises Editing. Synthesia hingegen spart mir enorme Mengen an Zeit – ich kann ein Schulungsvideo in weniger als 30 Minuten erzeugen, das mich den ganzen Tag in Camtasia kosten würde.

Die Interaktivität, mehrsprachigen Möglichkeiten und KI Avatare sind ebenfalls ein echter Game-Changer, insbesondere beim Skalieren von Inhalten für globale Teams. In der Praxis habe ich gesehen, dass Organisationen beides nutzen: Synthesia für die schnelle Erstellung und Lokalisierung von Inhalten und Camtasia, wenn sie fortgeschrittene Bearbeitung oder bildschirmbasierte Tutorials benötigen. Es ist eine ergänzende Lösung statt entweder-oder.

Fazit

Camtasia ist nach wie vor eines der besten Tools zur Erstellung von qualitativ hochwertigen Software-Demos und aufbereiteten video-basierten Schulungen. Wenn deine Priorität in detaillierter Bearbeitung und professioneller Bildschirmaufnahme liegt, ist es schwer zu schlagen. Aber wenn Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und mehrsprachige Bereitstellung wichtig sind, schließt Synthesia diese Lücke hervorragend. Zusammen bilden sie eine starke Kombination.

Preise

Camtasia bietet 3 Jahresabonnements an:

  • Essentials für $179,88/Jahr enthält einfache Aufnahme- und Bearbeitungstools
  • Create für $249/Jahr bietet erweiterte Funktionen wie KI-generierte Skripte und Audiobereinigung.
  • Pro für $499/Jahr bietet Premium-Funktionen, einschließlich Tools für die Zusammenarbeit und Zugriff auf über 100 Millionen Assets.

Es wird auch eine 7-tägige kostenlose Testversion angeboten.

iS‎pring Suite

Für wen ist es?

iSpring Suite ist perfekt für Teams, die etwas Schnelles, Vertrauteres und Einfaches wollen. Da es als PowerPoint-Erweiterung funktioniert, kann jeder, der mit PowerPoint vertraut ist, fast sofort mit der Erstellung von Kursen beginnen.

Ich habe gesehen, dass es häufig für Compliance-Schulungen, Einarbeitungen und andere zeitkritische Projekte genutzt wird, bei denen die Geschwindigkeit wichtiger ist als fortgeschrittene Anpassungsmöglichkeiten.

Kleinere L&D-Teams und KMUs profitieren besonders davon, da sie bestehende Präsentationen in vollständige eLearning-Kurse umwandeln können, ohne dass eine steile Lernkurve erforderlich ist.

Was kann es gut?

Die größte Stärke von iSpring ist die Geschwindigkeit. Ich musste einmal einen Compliance-Kurs in kürzester Zeit liefern, und dank der vorgefertigten Vorlagen und Interaktionen hatte ich einen aufbereiteten, SCORM-konformen Kurs in nur wenigen Tagen fertig.

Das Wiederverwenden vorhandener Inhalte geht ebenfalls nahtlos – ich habe alte PowerPoint-Präsentationen genommen und schnell Quizzes, Sprachübertragungen und sogar verzweigte Szenarien hinzugefügt, alles innerhalb von iSpring.

Der Zeitachsen-Editor macht es überraschend einfach, die Sprachübertragung mit Animationen zu synchronisieren, und das Bildschirmaufnahme-Tool ist praktisch für Software-Demos.

Ich habe auch die integrierte Bibliothek mit Charakteren, Hintergründen und Vorlagen gut genutzt – sie ist nicht so umfangreich wie die in Storyline, aber spart Zeit. Die Interaktivität ist ebenfalls solide: Quizzes, Ziehen-und-Ablegen-Aktivitäten und verzweigte Szenarien sind alle vorhanden. Für die meisten Schulungsprojekte ist das mehr als genug.

Wo ist es schwach?

Die Abhängigkeit von PowerPoint ist sowohl die größte Stärke von iSpring als auch ihre größte Einschränkung. Es ist großartig für Geschwindigkeit, aber wenn du fortgeschrittene, maßgeschneiderte Designs möchtest, kann es einschränkend wirken.

Das Erstellen komplexerer verzweigter Szenarien kann unhandlich werden und erfordert viel manuelle Einrichtung. Das responsive Design ist eine weitere Einschränkung – iSpring-Kurse sehen auf mobilen Geräten gut aus, aber es handelt sich mehr um eine automatische Folienkonvertierung als echtes responsives Design, bei dem sich Elemente dynamisch anpassen.

Zusammenarbeit ist ebenfalls ein Schwachpunkt. Da es nicht cloudbasiert ist, musste ich PowerPoint-Dateien hin und her teilen und manuell Feedback sammeln. Das funktioniert gut für kleinere Projekte, kann aber die Abläufe für größere, verteilte Teams verlangsamen.

Wie schneidet es im Vergleich zu anderen Tools ab?

Im Vergleich zu etwas wie Rise 360 wirkt iSpring etwas traditioneller – es bietet nicht die gleiche schlanke, webbasierte Reaktionsfähigkeit, ist aber viel schneller, wenn du bereits in PowerPoint arbeitest.

Gegenüber Storyline oder Captivate ist es weniger leistungsstark, aber viel einfacher zu erlernen. Ich sehe es als einen idealen Kompromiss für Organisationen, die eine Menge bestehender präsentationsbasierter Schulungsinhalte haben und diese einfach scorm-konform umwandeln müssen, ohne Wochen an Entwicklungszeit zu investieren.

Fazit

Die iSpring Suite glänzt, wenn Geschwindigkeit und Effizienz Priorität haben.

Es ist nicht das fortschrittlichste Tool auf dem Markt, aber wenn du PowerPoint-Präsentationen in professionell aussehende Kurse mit Quizzes, Bildschirmaufnahmen und verzweigten Szenarien umwandeln möchtest, ist es eine der einfachsten Optionen, die es gibt.

Für kleine Teams, KMUs oder jeden mit einer Bibliothek von PowerPoint-Inhalten, die bereit sind, ist iSpring eine großartige Möglichkeit, eLearning-Kurse schnell live zu bringen.

Preise

Zugang zu iSpring Suite erhältst du ab $770/Jahr. Um auf die Content-Bibliothek und Funktionen zur Zusammenarbeit in Echtzeit zuzugreifen, brauchst du die iSpring Suite Max-Option für $970/Jahr. Angeboten wird auch eine Premium-Option für $1.970/Jahr. Es wird eine 14-tägige kostenlose Testversion angeboten.

Evolve

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Für wen ist es?

Evolve ist eine großartige Option für L&D-Teams, die responsive, interaktive Kurse erstellen möchten, ohne sich mit desktop-basierten Autorentools aufzuhalten.

Da es cloudbasiert ist, habe ich es als besonders nützlich für verteilte Teams gefunden, die in Echtzeit zusammenarbeiten müssen. Es wird häufig für Compliance-Schulungen, Einarbeitungen und Soft-Skills-Kurse verwendet – überall dort, wo man eine Mischung aus Geschwindigkeit, Interaktivität und mobiler Reaktionsfähigkeit möchte.

Was kann es gut?

Die Stärke von Evolve liegt in seiner Interaktivität. Ich habe Kurse mit seinen 50+ interaktiven Komponenten erstellt – alles von Flip-Karten und Karussells bis hin zu verzweigten Szenarien und Quizzes. Diese Vielfalt erleichtert das Entwerfen ansprechender Inhalte für verschiedene Lernstile.

Die Live-Vorschau ist ein weiteres Feature, das mir sehr gefällt; sehen zu können, wie ein Kurs auf Desktop, Tablet und Handy aussehen wird, während ich ihn baue, gibt mir das Vertrauen, dass das Endprodukt auf verschiedenen Geräten funktioniert.

Mehrere Teammitglieder können gleichzeitig am selben Projekt arbeiten, was mir viel Hin- und Herkommunikation erspart hat, besonders wenn ich mit KMUs oder Co-Designern zusammenarbeiten musste.

Das Asset-Management ist ebenfalls gut durchdacht – ich konnte Videos, Bilder und Audios auf eine Weise organisieren, die es einfach macht, sie in verschiedenen Projekten wiederzuverwenden.

Das Veröffentlichen ist flexibel, mit SCORM 1.2, SCORM 2004, xAPI und Web-Optionen, sodass die Integration mit einem LMS nie ein Problem war.

Wo ist es schwach?

Der Hauptnachteil von Evolve ist, dass es zwar viel Interaktivität bietet, aber immer noch ein template-basiertes System ist. Das bedeutet, dass es nicht die volle kreative Flexibilität von Tools wie Storyline oder Captivate hat. Komplexe maßgeschneiderte Designs können sich an die erlaubten Vorlagen gebunden anfühlen.

Wie schneidet es im Vergleich zu anderen Tools ab?

Ich sehe Evolve als eine Mischung aus Rise 360 und Storyline. Wie Rise ist es schnell, reaktionsschnell und vorlagenbasiert, aber Evolve bietet mehr interaktive Komponenten und größere Flexibilität.

Im Vergleich zu Storyline oder Captivate ist es leichter und schneller, bietet aber nicht das gleiche Maß an benutzerdefinierter Programmierung oder fortschrittlicher verzweigter Logik. Für mich ist es ein starker Mittelweg – schnell zu erstellen mit mehr Tiefe als Rise, aber nicht so schwergewichtig wie eine vollständig entwickelte Desktop-Autorierungssuite.

Fazit

Evolve ist eines meiner bevorzugten cloudbasierten Autorentools, wenn ich Geschwindigkeit, Interaktivität und Zusammenarbeit ausbalancieren muss. Es macht das Erstellen von responsiven Kursen einfach, bietet eine breite Palette an ansprechenden Komponenten und verarbeitet LMS-Publishing reibungslos. Es wird zwar nicht hochrangige Tools für komplexe, vollständig angepasste Builds ersetzen, aber für die meisten eLearning-Projekte bietet es eine hervorragende Balance zwischen Effizienz und Lernerengagement.

Preise

Evolve bietet einen Autorenplan an, der $33,33 pro Autor und Monat kostet und unbegrenzte Reviewer-Konten, 4 GB Speicherplatz und E-Mail-Support umfasst. Der Team Plan kostet $65 pro Nutzer und Monat und ergänzt Zusammenarbeitstools für Teams.

Es wird auch eine 21-tägige kostenlose Testversion angeboten.

Genially

Für wen ist es?

Genially ist eine großartige Option für Teams, die schnell visuell ansprechende, interaktive Inhalte erstellen möchten, ohne fortgeschrittene Designfähigkeiten zu benötigen.

Ich habe gesehen, dass es bei kleinen bis mittelgroßen L&D-Teams, Unternehmenskommunikationen und Lehrern, die Präsentationen, Infografiken oder Mikro-Lernaktivitäten benötigen, die ansprechend aussehen und minimalen Aufwand erfordern, sehr gut funktioniert. Es ist besonders praktisch bei knappen Fristen, bei denen Geschwindigkeit und visuelle Auswirkungen wichtiger sind als tiefgreifende technische Anpassungen.

Was kann es gut?

Genially brilliert darin, Inhalte gut aussehen zu lassen, mit sehr wenig Aufwand. Die Vorlagenbibliothek ist umfangreich und modern, mit eingebauten Animationen und Übergängen, die einen Kurs oder eine Präsentation sofort aufwerten.

Ich habe eine seiner gamifizierten Vorlagen für ein Einarbeitungsprojekt verwendet, bei dem die Lernenden Fragen beantworteten und Belohnungen freischalteten – es fühlte sich aufbereitet und ansprechend an, und ich konnte es in Stunden statt in Tagen erstellen.

Ich habe es auch verwendet, um interaktive Infografiken, Quizzes und verzweigte Szenarien mit anklickbaren Hotspots zu erstellen. Für datenschwere Themen sind seine Infografikfähigkeiten eine echte Stärke – ich habe dichte Informationen in verdauliche visuelle Inhalte umgewandelt, mit denen die Lernenden tatsächlich gerne interagieren.

Zusammenarbeit ist ein weiteres Highlight: Teamkollegen können in Echtzeit an Projekten arbeiten, und alles ist von Natur aus mobilfreundlich und passt sich gut an Desktops, Tablets und Smartphones an.

Wo ist es schwach?

Der Kompromiss ist Flexibilität. Während die Vorlagen attraktiv sind, kann sich die Anpassung eingeschränkt anfühlen, insbesondere wenn du die Markenrichtlinien genau einhalten musst.

Genially ist auch kein vollwertiges eLearning-Autorentool – es unterstützt kein SCORM oder xAPI, was bedeutet, dass du den Lernfortschritt nicht durch ein traditionelles LMS verfolgen kannst. Stattdessen bist du auf Geniallys eigene Analytik (in Premium-Plänen) oder externe Erweiterungen beschränkt.

Zugänglichkeit ist ein weiterer Schwachpunkt. Es hat einige grundlegende Funktionen wie Alt-Text, erfüllt jedoch nicht die WCAG-Standards vollständig, was es weniger geeignet für compliance-intensive Projekte macht.

Wie schneidet es im Vergleich zu anderen Tools ab?

Ich tendiere dazu, Genially eher neben Tools wie Canva oder Vyond zu sehen, als direkt mit Storyline oder Captivate zu konkurrieren. Es ist brillant für schnelle, visuell auffällige Mikro-Lernaktivitäten oder um interaktive Elemente in ein breiteres Kursangebot einzufügen, aber es ist nicht für umfassende, SCORM-konforme Schulungsprogramme konzipiert.

Im Vergleich zu Rise 360 ist es kreativer und designorientierter, aber es fehlen die strukturelle Strenge und die LMS-Integration.

Fazit

Genially ist ein vielseitiges, kreatives Tool, das glänzt, wenn du schnell ansprechende, visuell reiche Lerninhalte bereitstellen musst. Es ist ideal für Mikro-Lernen, interaktive Präsentationen oder ergänzende Materialien innerhalb eines größeren Schulungsprogramms. Aber da es kein vollwertiges Autorentool ist, würde ich mich nicht darauf verlassen, um unternehmensgerechte Schulungen zu liefern, wo Nachverfolgung, Compliance oder Zugänglichkeit wichtig sind.

Für schnelle Erfolge und auffällige Interaktivität ist es jedoch eines der angenehmsten Tools, die ich verwendet habe.

Preise

Genially bietet einen kostenlosen Plan mit Basisfunktionen und mehreren kostenpflichtigen Plänen an. Für Einzelnutzer ist der Pro-Plan ab $15 pro Monat verfügbar und bietet Zugang zu Premium-Vorlagen und zusätzlichen Ressourcen. Der Masterplan kostet $25 pro Monat.

Vyond

Für wen ist es?

Wann immer ich mit Teams gearbeitet habe, die animierte, geschichtenbasierte Schulungsvideos möchten, war Vyond das Tool, das am häufigsten genannt wurde.

Instructional Designer und L&D-Teams verwenden es, um Compliance-Schulungen und Soft-Skills-Szenarien mit Charakteren und Animationen zum Leben zu erwecken.

Ich habe auch gesehen, dass Teams der Unternehmenskommunikation es für interne Ankündigungen und Richtlinienaktualisierungen nutzen, die ein wenig ansprechender wirken als eine Folienpräsentation.

Besonders kleine L&D-Abteilungen schätzen es, weil es ihnen professionelle animierte Inhalte bietet, ohne dass sie ein Video-Produktions-Team benötigen.

Darüber hinaus behalten Schulungsberater und Agenturen Vyond oft in ihrem Toolkit für Kundenprojekte, bei denen markenspezifischer, cartoon-artiger Inhalt gefragt ist.

Was kann es gut?

Vyond ist stark in der animierten Geschichtenerzählung. Wenn ich einen komplexen Prozess erklären, ein Systemdiagramm zeigen oder ein Szenario simulieren muss, sparen mir die vorgefertigten Charaktere und Vorlagen viel Zeit im Vergleich zum Animieren von Grund auf.

Ich mag auch die Anpassungsoptionen – Charaktere können so gestaltet werden, dass sie zur Identität der Organisation passen, und kürzlich hat Vyond sogar eine „Text-zu-sprechenden Avatar“–Funktion hinzugefügt, um die Charaktererstellung zu beschleunigen. Für Compliance-Schulungen oder Soft Skills funktioniert das Animationsformat wirklich gut, um abstrakte Ideen zu vereinfachen und sie relatierbarer zu gestalten.

Wo ist es schwach?

Der Nachteil von Vyond ist der Zeitaufwand. Sogar ein kurzes zweiminütiges Video kann Stunden der manuellen Szenenerstellung und Animation erfordern.

Inhalte zu aktualisieren ist ebenfalls mühsam – wenn sich etwas in einer Richtlinie ändert, musste ich zurückgehen und Teile einer Animation neu erstellen, nur um sie aktuell zu halten.

Skalierbarkeit ist ein weiteres Problem: Sobald die Anforderungen an Inhalte steigen, wird die manuelle Animation zum Engpass.

Ich habe auch Einschränkungen hinsichtlich der Sprachqualität und der Markenanpassung festgestellt – animierte Videos kommen in bestimmten Branchen, insbesondere in solchen mit konservierender oder hochwertiger Markenwahrnehmung, nicht immer gut an.

Wie schneidet es im Vergleich zu anderen Tools ab?

Ich höre oft, wie Teams Vyond und Synthesia vergleichen, da beide für Schulungsvideos verwendet werden können, aber sie sind sehr unterschiedlich.

Vyond ist animation-first, und während es kreativ ist, muss jede Szene manuell erstellt werden, was Zeit in Anspruch nimmt.

Synthesia hingegen funktioniert nach dem Skript-zu-Video-Prinzip: Ich kann ein KI Avatar-geführtes Video innerhalb von Minuten erstellen, ohne Animationswerkzeuge anzurühren.

Aktualisierungen unterscheiden sich ebenfalls erheblich – wo Vyond manuelles Neubauen erfordert, regeneriert Synthesia einfach das Video aus einem aktualisierten Skript.

Der Engagement-Stil unterscheidet sich ebenfalls: Animierte Charaktere können verspielt wirken, aber im Laufe der Zeit habe ich gesehen, wie das Engagement zurückgeht, während die Avatare von Synthesia es so wirken lassen, als würde direkt mit dir gesprochen.

In der Praxis habe ich gesehen, dass Organisationen beide nutzen – Vyond für einmalige, kreative Videos und Synthesia für skalierbare Schulungen und Updates.

Fazit

Vyond ist eine hervorragende Wahl, wenn du animierte, geschichtenbasierte Schulungsvideos mit viel visueller Gestaltung möchtest. Es ist flexibel, kreativ und besonders effektiv für Compliance- und Soft Skills-Schulungen.

Aber es gibt Kompromisse: Manuelle Animation nimmt Zeit in Anspruch, Aktualisierungen sind langsam, und es skaliert nicht immer gut. Für Organisationen, die häufige Aktualisierungen oder mehrsprachige Schulungen im großen Stil benötigen, schließt Synthesia diese Lücke.

Preise

Vyond bietet mehrere Pläne an. Essential beginnt bei $49/Monat mit grundlegenden Funktionen und einem Vyond-Logo auf Videos, Premium bei $89/Monat entfernt das Logo und erlaubt 1080p-Export, während Professional bei $179/Monat eine Shutterstock-Integration ergänzt. Für Funktionen zur Unterstützung der Zusammenarbeit ist ein Enterprise-Plan ist erforderlich.

Es wird eine 14-tägige kostenlose Testversion angeboten.

Adobe Captivate

Für wen ist es?

Adobe Captivate eignet sich am besten für Instructional Designer und L&D-Teams, die fortschrittliche, simulationsbasierte Schulungen benötigen. Es ist besonders stark in Branchen, in denen praktische Software-Schulungen oder Compliance-Module entscheidend sind.

Ich habe gesehen, dass es gut für mittelgroße bis große Organisationen funktioniert, die über die Ressourcen verfügen, um eine steilere Lernkurve zu bewältigen, und die genaue Kontrolle über Interaktivität, Verzweigung und Bewertung wünschen.

Was kann es gut?

Die größte Stärke von Captivate ist für mich die Simulation und Bildschirmaufnahmefähigkeit.

Ich habe es verwendet, um Software-Schulungen zu erstellen, bei denen Lernende tatsächlich Aufgaben in einer realistischen, schrittweisen Umgebung üben konnten – etwas, das wenige Tools so gut hinbekommen.

Die verzweigten und gamifizierten Quizzes sind ebenfalls ausgezeichnet, sobald man den Dreh heraus hat. Eines meiner Lieblingsprojekte war ein Verkaufsschulungsmodul, bei dem Lernende durch Kundeninteraktionen navigierten und basierend auf ihren Entscheidungen Feedback erhielten – es fühlte sich wirklich immersiv an.

Ich schätze auch die Funktionen für responsives Design. Mit Fluid Boxes habe ich einen mobil-first Compliance-Kurs erstellt, der sich automatisch an verschiedene Geräte anpasst. Es war nicht immer pixel-perfect, aber es hat mir im Vergleich dazu enorm viel Zeit gespart, separate Versionen für Desktop und Mobile zu entwerfen. SCORM- und xAPI-Unterstützung sind ebenfalls sehr stabil; ich konnte detaillierte Interaktionen der Lernenden direkt über das LMS verfolgen.

Wo ist es schwach?

Die Kehrseite ist die Komplexität. Captivate hat eine steile Lernkurve, und selbst mit seiner ribbon-artigen Oberfläche fand ich mich oft in Menüs verloren, um erweiterte Funktionen zu entdecken.

Zusammenarbeit ist ein weiterer Schmerzpunkt – es hat keine Echtzeit-Teamwork-Optionen, sodass die Koordination mit anderen oft umständlich ist. Die integrierte Asset-Bibliothek ist ebenfalls begrenzt, was bedeutet, dass ich oft externe Ressourcen einfügen musste, um die Kurse visuell ansprechend zu gestalten.

Lokalisierung und Übersetzung sind möglich, aber der Workflow ist nicht nahtlos. Ich habe Texte für mehrsprachige Projekte exportiert und erneut importiert, aber der Prozess kann mühselig und fehleranfällig sein. Und während einfache Kurse relativ schnell mit Vorlagen erstellt werden können, erfordern komplexe Projekte – wie verzweigte Szenarien oder gamifizierte Quizzes – ernsthafte Zeit und Planung.

Wie schneidet es im Vergleich zu anderen Tools ab?

Im Vergleich zu Tools wie Rise 360 oder iSpring befindet sich Captivate fest am „Power-User“-Ende des Spektrums.

Rise ist schnell und einfach, aber bei der Interaktivität begrenzt. iSpring ist einfach und PowerPoint-basiert. Captivate hingegen ermöglicht es dir, tief in Simulationen, benutzerdefinierte Trigger und sogar JavaScript-Erweiterungen einzutauchen.

Ich habe es verwendet, um dynamisches Punktetracking und benutzerdefinierte Rückmeldungen hinzuzufügen, die in leichteren Tools einfach nicht möglich wären. Der Kompromiss ist natürlich, dass es länger dauert und mehr technisches Fachwissen erfordert.

Fazit

Adobe Captivate ist eines der leistungsstärksten E-Learning-Autorentools, mit denen ich gearbeitet habe, aber es ist nicht für jeden geeignet.

Wenn du reichhaltige Simulationen, komplexe Verzweigungen oder erweiterte Anpassungen benötigst, liefert es auf eine Weise, die die meisten Tools nicht können. Aber wenn Geschwindigkeit, Zusammenarbeit oder Benutzerfreundlichkeit höhere Prioritäten haben, kann es schwerfällig wirken.

Für Teams, die die Zeit und Expertise haben, bleibt Captivate jedoch eine der besten Optionen, um hochinteraktives, simulationsbasiertes Lernen zu erstellen.

Preise

Captivate ist als eigenständiges Abonnement für $33,99 pro Monat und Nutzer erhältlich. Es wird eine kostenlose Testversion angeboten. Die Preisgestaltung für die Teams- und Unternehmenspläne sowie Lizenzen ist individuell.

Weitere Optionen

H5P

H5P wird häufig von eLearning-Autoren verwendet, um interaktive und ansprechende Inhalte mit Quizumfragen, Zeitachsen, Drag-and-Drop-Aktivitäten und verzweigten Szenarien zu erstellen. Als Open-Source-Tool lässt es sich nahtlos in Plattformen wie Moodle, WordPress und Brightspace integrieren und ermöglicht es Lehrkräften und Instructional Designern, ihre Kurse mit multimedialen, SCORM-kompatiblen Aktivitäten aufzuwerten. Die Benutzerfreundlichkeit und die umfangreiche Bibliothek fertiger Vorlagen machen H5P zur ersten Wahl, wenn du Interaktivität in eLearning integrieren willst, keine fortgeschrittenen technischen Fähigkeiten hast bzw. keine eigenständige Software einsetzen möchtest.

Gomo

Gomo ist ein cloudbasiertes eLearning-Autoren-Tool, das sich ideal zur schnelle Erstellung von mobilfreundlichen Kursen mit Responsive Design eignet. Die Drag-and-Drop-Oberfläche und die fertigen Vorlagen erleichtern die Nutzung, die cloudbasierten Funktionen zur Zusammenarbeit optimieren die Teamarbeit. Gomo eignet sich perfekt zur schnellen Entwicklung von eLearning-Kursen, jedoch sind anders als bei fortschrittlicheren Tools wie Storyline oder Captivate die Möglichkeiten zur Anpassung und Interaktivität begrenzt. Es eignet sich am besten für Organisationen, denen Geschwindigkeit und Skalierbarkeit wichtiger sind als komplexe Designs.

Moodle

Moodle selbst ist kein primäres Autoren-Tool, sondern ein LMS (Learning Management System). Es bietet jedoch einige grundlegende Authoring-Funktionen, mit denen Dozenten und Kursentwickler direkt innerhalb der Plattform einfache Lernmaterialien entwickeln können.

Brightspace

Brightspace wurde von D2L entwickelt und ist hauptsächlich ein Learning Management System (LMS), aber ähnlich wie Moodle kein vollwertiges Autoren-Tool. Es bietet jedoch einige integrierte Authoring-Funktionen, um einfache eLearning-Inhalte direkt innerhalb der Plattform zu erstellen.

SimTutor

Als Spezial-Tool zur Erstellung von Schulungen mit Simulationen eignet sich SimTutor insbesondere in praktischen Lernszenarien, beispielsweise im Gesundheitswesen und in technischen Bereichen. Es eignet sich großartig für Schritt-für-Schritt-Interaktionen, besitzt jedoch nur begrenzte Flexibilität für umfassendere eLearning-Anforderungen.

Raptivity

Raptivity ist ein interaktives Tool zur Erstellung von Inhalten mit fertigen Vorlagen für Quizfragen, Zeitachsen und Simulationen. Es eignet sich ausgezeichnet zur Aufwertung vorhandener eLearning-Inhalte, es fehlen ihm jedoch die Tiefe und Anpassungsfähigkeit für die eigenständige Kursentwicklung.

WalkMe

WalkMe ist eine digitale Adoptionsplattform, die On-Screen-Anleitungen und Schulungen direkt innerhalb von Softwareanwendungen bereitstellt. Das Tool eignet sich ideal zur Einarbeitung und Benutzerschulung, insbesondere zum Lernen in Apps, nicht für die komplette Erstellung von eLearning-Kursen.

Easygenerator

Easygenerator ist ein cloudbasiertes Autoren-Tool, das zur schnellen Erstellung von eLearning-Inhalten entwickelt wurde. Die Vorlagen und die einfache Benutzeroberfläche machen es perfekt für KMUs oder L&D-Profis, die schnell standardisierte Inhalte erstellen wollen. Fortschrittlichere Tools wie Storyline haben jedoch mehr Anpassungs- und Interaktionsmöglichkeiten.

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FAQs

Häufig gestellte Fragen

Was ist eLearning-Software, und wie wird sie in Schulungsvideos eingesetzt?

Mit eLearning-Software können Unternehmen digitale Lerninhalte erstellen, verwalten und bereitstellen. Sie wird häufig zur Produktion von ansprechenden Schulungsvideos für die Einarbeitung von Mitarbeitern, die Compliance-Schulung und die Entwicklung von Fähigkeiten verwendet, wobei Multimedia-Elemente wie Video, Audio und interaktive Quizfragen kombiniert werden.

Wie kann eLearning-Software die Schulungsergebnisse verbessern?

eLearning-Software verbessert die Schulungsergebnisse durch zugängliche Lernerlebnisse, die im eigenen Tempo abgearbeitet werden können. Interaktive Funktionen wie Quizfragen und Bewertungen helfen, das Wissen zu vertiefen, und Analysetools erlauben die Kontrolle des Lernfortschritts und des Engagements der Lernenden.

Auf welche Funktionen sollte ich bei einer eLearning-Software zur Erstellung von Schulungsvideos achten?

Zu den wichtigsten Funktionen gehören Videoerstellungstools, anpassbare Vorlagen, Content-Authoring-Fähigkeiten, Integration in Lernmanagementsysteme (LMS) und Unterstützung für Multimediaformate. KI-gestützte Funktionen, wie die Videoerstellungstools von Synthesia, können die Produktion von Inhalten optimieren.

Warum ist Video ein effektives Medium für eLearning?

Videoinhalte sind äußerst ansprechend und einprägsam, was sie ideal zum Erklären komplexer Themen oder zum Demonstrieren von Prozessen macht. Sie ermöglichen es, visuelle Geschichten zu erzählen und interaktive Elemente einzubinden, die den Lernenden helfen, Informationen effektiver zu behalten als bei reinem Text.

Wie erleichtert Synthesia die Erstellung von eLearning-Inhalten?

Synthesia vereinfacht die Videoproduktion mit seiner KI-gestützten Plattform und ermöglicht es Nutzern, professionelle, menschenähnliche Schulungsvideos in mehreren Sprachen ohne teure Geräte oder technische Fähigkeiten zu erstellen. Synthesia ist ein vielseitiges Werkzeug zur globalen Skalierung von eLearning-Initiativen.